Vermeidung und Lösung von Gesellschafterkonflikten

Die wichtige Weichenstellung zwischen Trennung oder gemeinsame Fortführung setzt eine sorgfältige Analyse der Ausgangssituation („Anamnese“), insbesondere der Rechtsposition und Interessenlage aller Beteiligten voraus.

Aufgrund dieser Erkenntnisse entwickeln wir unsere „Therapie“, nämlich ein strategisches Verhandlungskonzept. Dabei setzen wir im Rahmen einer Mediation unsere speziellen Fachkenntnisse, unsere jahrzehntelangen Erfahrungen und persönlichen Beziehungen (Netzwerk), aber auch unser Verhandlungsgeschick und notfalls unseren Kampfgeist ein. Bei scheinbar festgefahrenen Situationen haben wir im Laufe der Jahrzehnte ein spezifisches Know-how entwickelt, um Fronten aufzubrechen und den oft seit vielen Jahren zum Erliegen gekommenen Dialog wieder aufzufrischen. Ziel ist es, eine möglichst allen Beteiligten gerecht werdende unternehmerische Lösung zu finden.

Scheidet eine solche einvernehmliche Neuordnung aus, so kommt neben einer Realteilung (wie im Fall des Papiermaschinenbauunternehmens Voith in Heidenheim) oder einem Gang an die Börse (IPO) auch ein Gesamtverkauf oder der gegenseitige Auskauf einzelner Gesellschafter im Wege eines internen Auktionsverfahrens in Betracht.

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